Peter Praschl
ist in Linz geboren. Er hat für den Wiener gearbeitet, war Kulturchef des Stern, Textchef bei Amica, Chefredakteur von Matador und ist heute Kulturchef der deutschen Vanity Fair. Vor allem aber war er lange Jahre der hauptsächliche Autor des legendären und leider seit einiger Zet so gut wie nicht mehr weitergeführten Antville-Blogs sofa. rites des passages. Bewundert und geliebt sind seine Blog-Texte, viel zitiert seine Reflexionen über das Bloggen. In seiner cargo-Kolumne denkt er darüber nach, was uns bewegte Bilder in unserer digitalen Gegenwart noch, wieder und jetzt erst recht bedeuten. (02/2009, cargo 01)
Beiträge
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Regenbogenbänder
cargo 24 (12/2014) -
Foley
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Da.
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Watschenanalyse, Kunstvorbehalt
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«...what else could we do...»
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Imperfekt, Plusquamperfekt, Kino, Youtube
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Was vom Jahr bleibt 2011
30. Dezember 2011 -
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Jahr ohne Kino
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... an und für sich...
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spielfilm
pushy & forciert Wahrscheinlich bin ich einfach nicht der Richtige für romantische Komödien: Zu Tom Tykwers Drei
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Körperfresser, Mimesis
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Crush Emanuelle Devos
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