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27. März 2022

«Russische Kultur braucht eine Pause» Ein Gespräch mit Yuriy Hrytsyna

Yuriy Hrytsyna ist Arzt und Filmemacher. Er kommt aus Lwiw, lebt heute in Berlin, ist mit der ukrainischen Filmszene stark vernetzt. Mit cargo hat er über die aktuelle Lage, über die Frage eines Radikalboykotts russischer Filme und über die kontroverse Rolle von Sergej Loznitsa gesprochen

Yuriy Hrytsyna im Gespräch mit Bert Rebhandl

 

 

Kleines Glossar mit Namen, die im Gespräch auftauchen

* Der Film von Yuriy Hrytsyna heißt Varta 1, Lviv, Ukraine (2015), streambar auf Vimeo

* Andrey Zvyagintsev, russischer Filmemacher

* Docudays Ukraine, das wichtigste Filmfestival, geplanter Termin dieses Jahr wäre 25.3. bis 3.4. gewesen

* Mykhaylo Fridman und German Khan, russische Oligarchen, die sich für ein Gedenkprojekt zu Babyn Jar ins Spiel brachten

* Ivan Kozlenko, wichtiger Kurator und Intellektueller in Kyiv, bis 2020 Direktor des Dovzhenko Center

* #Babylon'13

* Freefilmers Mariupol einer der Mitbegründer ist Saschko Protyah