gespräch/print

Alexander Horwath «Da wurden Dinge erkennbar, für die es wert ist, zu kämpfen»

Von Bert Rebhandl

Mit einer Schau zu Henry Fonda und mit einer letzten Ausgabe des Langzeitprogramms Die Utopie Film endet in diesem September die Zeit, in der Alexander Horwath das Österreichische Filmmuseum als Direktor geleitet hat. In seiner Ära wurde das Haus zu einem wesentlichen Ort für Schnittstellen zwischen Cinephilie und Politik, Fankultur und Intellektualität, Medientheorie und Archivarbeit. Ein Gespräch über Filmgeschichte und Gegenwart

Dieser Text ist nur in der gedruckten Ausgabe 35 von cargo verfügbar.
Sie können diese Ausgabe in unserem Shop bestellen. Bestellen