kurzfilmtage oberhausen 2017

Live dabei Die Teilöffentlichkeiten von Oberhausen 2017

Von Ekkehard Knörer

© Internationale Kurzfilmtage Oberhausen

 

Ich saß dann am Sonntag Vormittag im Zimmer des Oberhausener NH-Hotels, hatte gerade den Text zu João Pedro Rodrigues’ Der Ornithologe halbwegs fertig geschrieben und checkte routinemäßig meine Twitter-, Facebook-und Instagram-Streams. Kevin B. Lee hatte mir am Vortag erzählt, dass er als temporärer Instagram-Berichterstatter der Zeitschrift Sight and Sound akkreditiert sei. Und siehe da, auf diesem Account war als Instagram-Story ein Live-Event annonciert: Gespräch mit Tilman Baumgärtel, der die zentrale Themenreihe des diesjährigen Festivals kuratiert hat. Sie trug den Titel «Soziale Medien vor dem Internet».

Den Titel allein kann man merkwürdig finden. Denn natürlich sind Medien per se schon sozial, weshalb «social media» etwas sehr und gerade medienhistorisch Spezifisches bedeutet. Es geht einerseits um das soziale Layer der one-to-many-Medien, die es natürlich auch im Internet nach wie vor gibt. Und es geht andererseits und vor allem um jene neue Formen von Öffentlichkeit schaffenden neuen Medien (Facebook, Twitter, Youtube, Instagram etc.), in denen die Differenz zwischen Konsumenten und Produzenten geringer wird, wenn nicht schwindet. Medien, in denen jeder reden und mitreden und schreiben und mitschreiben kann. Dass das geht, und zwar massenhaft geht, wenn auch in teils verschwindend kleinen Teilöffentlichkeiten, hat aber technische und damit recht genau datierbare Gründe. Die Produktionsmittel sind für jeden verfügbar, wenngleich sie meist von Konzernen zur Verfügung gestellt werden, die mächtiger, größer, reicher, übergriffiger, kapitalistischer und monopolistischer sind, als es die alten Massenmedien je waren. «Soziale Medien» in diesem Sinn aber gibt es eben erst, seit es «social media» gibt.

Tilman Baumgärtels Titel ist deshalb natürlich nicht sinnlos, sondern er bekommt einen historisch spezifischeren Sinn: Wo und wie wurde das versucht, wie und wo war das vorher schon möglich: die Einebnung der Differenz von Produzent und Konsument, die Eroberung von öffentlichen Räumen – im Falle des Filmfestivals in allererster Linie: für visuelle Medien – als Räumen, in denen auch jene sprechen, filmen, Öffentlichkeit herstellen können, die bislang weder die Produktionsmittel noch die Kanäle (also zum Beispiel: Sendefrequenzen) noch die Möglichkeit, massenhafte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, besaßen? Historisch begrenzt, nämlich mit dem selbstverständlich alles andere als zufälligen Einsatz um 1968, führt Baumgärtels Reihe das vor: Wie Leute selber Medien machen. Wie sie dank Aufzeichnungsmedien, die sie sich leisten können, in Öffentlichkeiten vordringen, in denen sich bislang in allererster Linie jene bewegten, die von Staat und Macht dazu autorisiert waren. Man autorisiert sich nun selbst.

Das Problem des Eintritts in eine größere Sichtbarkeit freilich ist mit der Aneignung der günstiger, überhaupt allgemein verfügbar gewordenen Produktionsmittel noch nicht gelöst. Und hier liegt auch ein Problem der Reihe, denn die Frage, wie das, was man sieht, dann an ein Publikum gelangt, wie es ein Publikum findet oder auch generiert, die ist am vorgeführten Gegenstand selbst, den Videos also und den Filmen, nur bedingt zu beantworten. Klar ist es freilich bei Good Morning, Mr. Orwell, einer von Nam June Paik konzipierten Videokollaboration des amerikanischen und des französischen Fernsehens, die von Laurie Anderson und Peter Gabriel bis Allen Ginsberg und John Cage und Merce Cunningham die Avantgarden der Zeit und der Gründergeneration in per Montage und/oder elektronischer Überblendung ineinander übergehenden Bildern versammelt, die als einstündige Silvestersendung 1983/4 tatsächlich ausgestrahlt wurde. In Oberhausen gab es eine von Paik selbst gekürzte Fassung zu sehen, schließlich ist das ein Kurzfilmfestival. (Die Langfassung findet man aber auf Youtube.) Sozusagen das Black Mountain College redivivus, mit den vielversprechendsten Kids der nächsten Avantgarde-Generation und in einem Medium, das sich von heute aus nach wie vor anfangsfrisch fremd und darin irgendwas zwischen begeisternd und rührend, jedenfalls nicht in einem öden Sinn dated ausnimmt. Diese Anfänge sind durch Internet-und Post-Internet-Art nie so eingeholt worden, dass sie sich historisch erledigt hätten: Es fühlt sich an, als ließe sich über die Jahrzehnte hinweg womöglich doch allemal anknüpfen nicht an Inhalt und Form und konkrete Vision, aber doch an die Energie des Probierens, die Kraft und Lust der Verknüpfung von heißestem technologisch/ästhetischen Gegenwartsscheiß mit der ihrerseits noch lebendigen Black-Mountain-etc.-Tradition. Außerdem ist es toll, dass auf die Thompson Twins mit ihrem Hold Me Now kein anderer als Allen Ginsberg folgt, der mit seiner Combo enthusiastisch amerikanische Traditionals knödelt.

Dazu passte die nur noch in ramponierter Fassung vorhandene Videoaufzeichnung eines Gesprächs, das der vom Newsweek-Kunstkritiker zum Medienkünstler gewordene Douglas Davis mit Nam June Paik und Joseph Beuys 1977 zur Documenta 6 geführt hat. Anlässlich der Documenta hatte der Hessische Rundfunk eine dreißigminütige, weltweit per Satellit empfangbare Installation ausgestrahlt, eine Weltpremiere für auf diese Weise verbreitete Videokunst. Im letzten Teil der Installation, «The Last Nine Minutes», performt Davis die Suche nach den Zuschauern an den Empfangsgeräten und zerschlägt am Ende die Mattscheibe, die ihn von uns trennt. Das Gespräch ist das Dokument einerseits von Beuys’ ziemlich hilarious Englisch, andererseits eines visionären Duktus, dem es zwar an gedanklicher Schärfe sehr mangelt, dessen Überschüsse an Denkmöglichkeiten und dessen schön naiver Verwirklichbarkeitsglaube wiederum ansteckend sind.

Anders, ohne Ruhm, Kunst, Satelliten und mit sehr viel weniger Geld griffen die Videofreex oder die Medienwerkstatt Freiburg nach den in Reichweite geratenen Mitteln der Videoproduktion und der Sendeübertragung. Die Videofreex: Zwischen 1969 und 1978 aktiv, gegründet von Leuten, die sich beim Festival in Woodstock begegnet waren. Sie zogen mit dem Sony Portapak durch die Gegend, die die Gegend von Lanesville in den Catskill Mountains im ländlichen New York war, filmten, was ihnen vor die Nase kam, Alltägliches und sehr Alltägliches, aber alles war News, und schickten es mit Hilfe eines Piratensenders, den ihnen Abbie Hofmann vermittelt hat, in den Äther. Sie nannten es Lanesville TV, und die längere Sequenz, die in Oberhausen zu sehen war, ist von hinreißend ernsthafter Selbstironie und bezwingender Banalität. Ein Mann, der einen Kinderwagen zur Aufnahmestation umgerüstet hat, geht die Straße entlang und filmt und interviewt, was ihm begegnet. Grassroots-Medien-Aneignung im fast buchstäblichen Sinn.

Und die Medienwerkstatt Freiburg, auch ein grandioses Dokument: Sie filmen 1982 eine Veranstaltung, bei der sich Freiburger OB-Kandidaten dem Publikum stellen. Allerdings ist einerseits das Publikum mit Johlen und Pfeifen ziemlich außer Rand und Band; und, noch bizarrer, zwei der OB-Kandidaten sind es auch. Einer mit Badekappe und in roter Läufer-Joppe, ein anderer mit Clownsnase, beide unterlaufen die Rituale einer solchen Veranstaltung, aber sie tun es hoch virtuos. Die mit großem rhetorischen Pathos vorgetragene Nonsense-Rede des Clownskandidaten ist so komisch, wie die ernsthaften Kandidaten angesichts des entfesselten Karnevals hilflos sind. Das Video von der Veranstaltung ist professionell geschnitten, seine Pointe hat es jedoch in einem Vergleich, den man als Zuschauer selbst anstellen muss: nämlich mit einem leicht imaginierbaren öffentlich-rechtlichen Fernsehbericht von diesem Event. Das Video der Medienwerkstatt ist eindeutig, aber nicht per Kommentar, sondern per Schnitt und Verweilen auf Clown und Badekappenmann, auf der Seite der Subversion und präsentiert diese nicht – wie es jede Nachrichtensendung täte – als Irritation und Störung eines reibungslosen Ablaufs, sondern als fundamentale Kritik an allen auch und nicht zuletzt «ästhetischen», also die Form der Veranstaltung/der Politik betreffenden Einsprüchen, die ein solcher eben von vorneherein unmöglich macht.

In genau diesem Sinn formiert sich hier Gegenöffentlichkeit als Um-Fokussierung und Bruch mit Routinen. Tilman Baumgärtel sieht darin, wie er im Programmtext schreibt, eine Vorform des Trollens. Das ist halb richtig, halb falsch. Ja, der politische Diskurs wird gleich doppelt getrollt: durch die Gegenkandidaten, die die seriöse Bewerbung ums Amt nach Möglichkeit (und mit großem Erfolg) lächerlich machen; und durch das Videodokument, das den Trollen sehr viel mehr als den Parteikandidaten seine Aufmerksamkeit (und damit auch Sympathie) schenkt. Rein destruktiv ist das als Intervention ins Politische aber nicht, anders als die heute üblichen Fälle des Trollens, das nur um seiner selbst willen zivilisierte Abläufe unterbricht.

Der politische Auftritt des Absurden in der Routine ist dagegen eine gezielte Anarchisierung durch reflektierte Infantilität: Alles, was gilt, soll für einmal nicht gelten. Unklar ist, wie man daran konstruktiv anschließen könnte, aber die revolutionäre avantgardistische Hoffnung, um die es geht, grundiert viele der in der Reihe gezeigten Dokumente, mal mehr komisch, mal mehr pathetisch: die Hoffnung nämlich, dass sich das, was hier und jetzt an der vordersten technischen Front vorgeführt wurde, nicht mehr vergisst; dass die Kunst und die Gesellschaft hinter dieses Erreichte nicht mehr zurückfallen werden. Diese Hoffnung ist, wie man weiß, zum einen immer vergebens. Zum anderen aber wäre ja nichts schlimmer, als dass es einfach so weitergeht wie bisher.

Ich klickte dann auf Instagram-Storys – und Tatsache, da war Tilman Baumgärtel in okayer Handybild-und Ton-Qualität, aus dem Off die Stimme von Kevin B. Lee – und per Boomerang-Funktion kam auch der Befrager immer wieder ins Bild. Das Interview fand, wie ich am Gemälde im Hintergrund erkannte, in der Lobby desselben Hotels statt, in dem ich vielleicht fünfzig Meter entfernt in meinem Zimmer saß. Per Hotel-W-Lan sendete Kevin B. Lee das Livebild an potenziell jeden Menschen auf der Welt, der eine Instagram-App auf seinem Smartphone installiert hat. Keine Frage: Die Produktionsmittel und Sendekanäle der potenziell massenmedialen Übertragung, bei der jede/r von uns der one einer one-to-many-Aussendung sein kann, sind heute für sehr wenig Geld und mit sehr wenig technischer Vorkenntnis verfügbar. Und auch der Rückkanal ist vorhanden, hier nicht per Videozuschaltung, aber als Livekommentar, sei es in Worten, aber auch im sozialmedientypischen Kürzel des Likes oder Faves, der ausgelöst durch meinen Klick (bzw. natürlich Touch) als Herz vom unteren rechten Bildrand nach oben steigt.

Realiter waren Kevin und Tilman und ich die meiste Zeit der Live-Übertragung wohl zu dritt. Ein paar andere Namen waren zu sehen, denn so läuft das in den Social Media von heute: Auch wer zusieht, wird sichtbar. Weil ich sichtbar war, wurde ich von den beiden sogar namentlich adressiert und lieferte auf Nachfrage, ein bisschen ungläubige Thomasse bleiben wir noch, Feedback im Kommentarfeld: Ja, ich bin tatsächlich da und höre euch zu. Die Vision, von der viele Dokumente der Reihe zeugen, ist somit wirklich geworden. Wir alle, die wir ans Internet angeschlossen sind, sind potenziell Sender, Empfänger in glücklichen Feedbackschleifen und Kommentarkanälen, wir verfügen aufwandslos über Medien, über die wir alles Mögliche an alle Möglichen verbreiten können. Die Fragen, die sich dann stellen, sind freilich vertraut: Wer kommt wie und warum und vor allem wie nachdrücklich vor in der aufmerksamkeitsökonomisch organisierten Öffentlichkeit? Wie schafft eine kleine Gegenöffentlichkeit sich Publizität? Produktionsmittel sind schön und sind gut, aber meistens guckt halt wieder kein Schwein.

Der Glaube, der die Videofreex wie auch Joseph Beuys beseelte, dass durch die Demokratisierung medialer Mitsprache-und Mitsendeoptionen auch die Öffentlichkeit selbst demokratischer wird, zu einem Chor halbwegs gleichberechtigter Stimmen, hat sich so nicht erfüllt. Mit gleichen Rechten und Möglichkeiten ist weniger erreicht, als man hoffte. Oder jedenfalls sind die Dispersionen anderer Art, als man dachte. Der aktuelle Flickenteppich der für jede und jeden unterschiedlichen Teilöffentlichkeiten mit ein paar Überresten jener großen Öffentlichkeit, die, wie man längst ahnt, auch nicht so ganz war, was sie schien, zwingt uns, die Frage danach, was Öffentlichkeit ist, anders zu stellen. War die Videoübertragung des Gesprächs zwischen Kevin B. Lee und Tilman Baumgärtel auf Instagram Storys wirklich eine öffentliche Veranstaltung? Und was treiben wir so auf Facebook, wenn wir unsere Status-Updates in ihrer Sichtbarkeit auf Freundeskreise beschränken?

Und welche Öffentlichkeit stellt ein Filmfestival her, indem es in einer Stadt, deren Bewohner wenig damit anfangen können, Jahr für Jahr seit nunmehr sechs Jahrzehnten, eine halbe Ewigkeit also, Hunderte Künstler, Journalisten, Kurzfilm-Aficionados und Festivalmacher aus aller Welt an ein paar Hotspots massiert: Großes Gedränge vor dem und im Kino, Ameisenmärsche durch den Bahnhof ins Festivalzentrum, einmal vom philippinischen Gaststar-Crazy-Son-of-a-Bitch Khavn de la Cruz zu einer musikalischen Prozession umfunktioniert. Hier marschierten wohl ein paar Oberhausener mit, das war zu seltsam mit Menschen in Fantasiekostümen, Khavn in paradiesfarbenem wehendem Umhang voran, hinein ins Happyland, dort dann Konzert, eine Philippinen-Installation mit gläsernem Sarg, Fake-News-Corner, Shit of Throne, schwebendem Kugelfisch, einem von der Decke hängenden Motorrad, einem Monitor-Kreuz, alles sagt «Kunst», und im Kino sieht man Khavns frenetisch-furiose Alltagsmontagen.

Homogen ist auch dieses Publikum nicht. Es bildet Cliquen, Gruppen, seine eigenen privaten Teilöffentlichkeiten, man kennt sich von hier und da oder man lernt sich kennen, man diskutiert, welchen Film man zum eigenen Festival einladen will, mancher ist schon auf dem Sprung Richtung Cannes, im Frühstücksraum des NH-Hotels, in dem die meisten untergebracht sind, trifft man sich und trifft man sich wieder. Hans Schifferle erzählt, wie er bei der Erkundung der Stadt völlig unvermutet auf eine Art St. Pauli von Oberhausen stieß; ich mache mich vormittags jeweils auf zur Fahrt in die umliegenden Städte, die ich nicht kenne, Gelsenkirchen, Duisburg, Mülheim und Essen. Das Festival geht von Donnerstag bis Dienstag, aber Montag und Dienstag sind fast alle dann weg; Cannes, Berlin, Köln, Rest der Welt.

Worauf sich in den jetzt und gleich erscheinenden Presseberichten das Festival noch einmal rekonfiguriert. So weit mein Auge reichte, kam die Themenreihe in allen Texten über Oberhausen 2017 vor, obwohl sie nur im kleineren Kinosaal lief. Man konnte darüber sogar, ohne vor Ort zu sein, schreiben, wie ja ohnehin virtuelle Sichtungsräume aller Art längst die Festivals mit ihrem Anwesenheitspathos eher stillschweigend umkränzen. Manches kommt einem dabei recht asynchron von. Der internationale Wettbewerb zum Beispiel, dessen Filme im riesigen Saal gezeigt werden, spielte in der Berichterstattung kaum eine Rolle. Und zwar, wie alle sagen, die sich auskennen, sehr zu Recht; es entspricht auch meiner Erfahrung. Die Einladungen sind zu vielen Sekundärerwägungen (Länder-, Genre-etc. Quoten) geschuldet, so dass am Ende nicht die Qualität der Filme entscheidet. Ergebnis: Man leidet.

Sehr viel interessanter ist der deutsche Wettbewerb, von Madeleine Bernstorff und Reinhard Wolf mit einer beeindruckenden Offenheit für die unterschiedlichsten Ansätze kuratiert. Da ist es schon in Ordnung, dass mich ein Film wie Jovana Reisingers Pretty Boyz don’t die kolossal nervt, eine Münchner Pop-Art-Etüde, die mit enormer Selbstsicherheit dilettantisch ins narrative Nichts läuft. Andere fanden den toll und ich verstehe warum: Er ist allemal eigen. Auch 3-D-Brillen durfte man zwischendurch aufsetzen: Rotario von Björn Speidel fährt mit der Betrachterin Karussell und führt vor, was sich anstellen lässt, wenn einer Hirn und Augen in drei Dimensionen mit schöner Konsequenz viertelt und achtelt und dadurch verknotet. Intrikater verwirrend ist Ulu Brauns Gewinnerfilm Die Herberge, ein Komposit, das Bibel und Western, Reales und Digitales unauflöslich ineinander setzt und so ein Niemandsland zwischen Computerspiel und Videokunst und Kinokurzfilm mit tollen Effekten bespielt. Wenn das ein aktueller Stand von im Kurzfilm Denkbarem und technisch Möglichem ist: Ich bin’s zufrieden.