gespräch/print

Želimir Žilnik «Niemand brauchte dieses einzigartige Land»

Von Bert Rebhandl

Želimir Žilnik aus Novisad in der Vojvodina ist ein europäischer Filmemacher par excellence. Seit den späten 60er Jahren beobachtet er die gesellschaftlichen Veränderungen und systemischen Umbrüche. Seine Filme wechseln pragmatisch, aber auch kühn zwischen dokumentarischen und fiktionalen Formen. Ein Gespräch über die Utopie eines Gemeinwesens, in dem die Menschen sich improvisierend in Selbstverwaltung übten, über Nationalismus, einen Sozialismus der Bosse und über Menschen, die vor der Kamera sich selbst spielen.

Dieser Text ist nur in der gedruckten Ausgabe 21 von cargo verfügbar.
Sie können diese Ausgabe in unserem Shop bestellen. Bestellen