In seinem jüngsten Film Antichrist lässt Lars von Trier Füchse sprechen, Genitalien verstümmeln und das Unterholz knistern wie im Horrorfilm. Aber provozieren wollte er nicht - oder nur ein bisschen. Cristina Nord traf den dänischen Regisseur und sprach mit ihm über Misogynie, schamanisches Reisen, Angstzustände und innere Bilder.
Dazu in unserer Printausgabe CARGO 03: Elfriede Jelinek: Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Zu Lars von Trier »Antichrist»